Ah, hallo! Meine Tochter hat dich hergeführt?
Oh, was sehe ich denn da!? Das sieht ja aus wie eine QR-Code! Weißt du, was das ist?
In der Wikipedia steht Folgendes:
Der QR-Code (englisch Quick Response, „schnelle Antwort“, als Markenbegriff „QR Code“)
Viele Mobiltelefone, und ähnliche Geräte haben eingebaute Kameras. Damit und mit geeigneter Software aus einem App-Store kann man QR-Codes dekodieren und gegebenenfalls interpretieren, z. B. automatisch auf eine Webseite springen.

Dekodierung einer URL mit einem Smartphone
Verbreitet ist die kodierte Abbildung einer Webadresse, verwendet in Zeitschriften, Informationsblättern oder großformatig auf Werbeplakaten. Der Vorteil dieser Methode ist, dass das mühsame Abtippen entfällt. Neben URLs enthalten QR-Codes in der Praxis beispielsweise Telefonnummern, Adressen, informierende Texte, Premium-SMS, vCards, WLAN-Zugangsdaten oder Geodaten.[14]
Also brauchst du zum Scannen des QR-Codes ein Smartphone, oft kann die Foto-App schon QR-Codes erkennen.
Bei deinem QR-Code fehlen aber noch Kästchen, die schwarz ausgemalt werden müssen. Welche Zahlen du ausmalen und welche du freilassen musst, kann ich dir nicht sagen. Ich kann dir nur eine Zahl verraten, die du ausmalen musst. Dafür beantworte folgende Frage: Wie oft kommt der Buchstabe H im Namen des Erfinders des QR-Codes vor?
Mehr Hinweise bekommst du, wenn du diese Personen befragst: